
"Einmal grandios die Kunst der musikalischen Charakterisierung der Seelenzustände der Protagonisten ... Marion Eckstein als dessen Frau Storgè temperamentvoll mit dunklem Mezzo"
G. F. Händel: Jephtha unter der Leitung von Konrad Junghänel bei der Trigonale 2019
Kleine Zeitung Kärnten, 17.9.2019
"Tot seguit, Marion Eckstein – contralt – va marcar un canvi en el caràcter amb una veu madura i força més vibrada que la dels seus companys. "
W A Mozart: Requiem unter der Leitung von Thomas Hengelbrock im Palau de la Musica Barcelona
Aina Vega, Nuvol, 1.2.2019
"Marion Eckstein, eine strahlende Erscheinung, gelang es bestens, diese Gefühle mit ihrer warmen, überragend schönen Alt-Stimme eindrucksvoll, ergreifend und mit Tiefe darzustellen. Durch ihre klare Aussprache waren auch die Texte gut verständlich, Text und Musik verschmolzen zu einer Einheit. Trotz des klangstarken Orchesters, das leider nicht die feinen Piano Forderungen während des Gesangspartes erfüllte, gestaltete sie die Lieder mit großem Ausdruck, stimmlicher Klangschönheit, in makelloser Stimmführung und mit schönem warmem Timbre. Der große Applaus für Solistin und Orchester zeigte die Begeisterung des Publikums für diesen Programmpunkt."
R. Wagner: Wesendonk-Lieder unter der Leitung von Peter Sauerwein in der Zitadelle Jülich
AN, 22.1.2019
"Herrlich anzuhören Marion Eckstein, die mit ihrer überragend schönen, klaren Altstimme die Arie "Bereite dich, Zion" interpretierte. "
Schwarzwälder Bote, 9.12.2018, Waltraud Günther
"La diction travaillée de l’alto Marion Eckstein est admirable. Les graves sont suffisamment soutenus"
W A Mozart: Requiem unter der Leitung von Thomas Hengelbrock im Festspielhaus Baden-Baden
Olyrix, 13.11.2018, Céline Wadoux
"Marion Eckstein brillierte ... mal als Königin oder Engel, indem sie mit ihrer intensiven Ausstrahlung einerseits und mit ihrer facettenreichen, warmen Altstimme fast zu Tränen rührte. Ihre Töne sind in der Gestaltung, Dynamik und Farbgebung höchst ausgewogen, mehr geht nicht."
F. Mendelssohn-Bartholdy: Elias unter der Leitung von Markus Nitt in der Banter Kirche Wilhelmshaven
Wilhelmshavener Zeitung, 30.10.2018, Birgit Brodisch
"die großartige und ergreifende Solistin war die bewährte Mezzosopranistin Marion Eckstein. Sie verlieh der fast zynischen Komposition ungeahnt menschliche Tiefe."
Kurt Weill: "Die sieben Todsünden"
RP, 9.10.2018, Ingo Hoddick
"Die Oper begann direkt auf sehr hohem Niveau - der Auftritt der Nornen war sehr bewegend. Nicht nur stimmlich konnten Marion Eckstein, Junhua Hao und Joo-Anne Bitter überzeugen, sonder die Choreografie beim Seilspannen sowie ihre Kostüme, welche ebenso verwoben wie die bisherige Handlung wirkten, konnten das Publikum begeistern und auf die folgende Dramatik einstimmen."
R. Wagner: Götterdämmerung - Tiroler Festspiele Erl, 29.07.2018
Online Musik Magazin, Bianca Hinneburg
"Marion Eckstein gelingt das Kunststück, der Mary Profil mitzugeben - trotz klangstarkem Chor und überbordendem Orchester. "
Trierischer Volksfreund, Martin Möller
"Marion Eckstein gestaltet eine sehr starke Mary. Das wenige, das sie zu singen hat imponiert. Ihr schöner Mezzo verlangt nach mehr. Sie wertet diese Rolle mit einer sehr starken Persönlichkeit enorm auf, wie ich sie bisher noch nie erleben durfte."
IOCO, Susanne Resperger
Wagner: Fliegender Holländer - Moselmusikfestival, 18.09.2017
"Besonders letztere sorgte mit ihrer wunderschön weichen, weit ausgreifenden Stimme, die locker ausreicht, um selbst in einen großen Dom bis in die hintersten Kapellen hineinzureichen, für helle Begeisterung beim Publikum. (...) Weit, tief, hoch, ungeheuer intensiv und variantenreich gestaltet sie (...) die Telemann-Arien und die beiden "Vater unser"-Kompositionen von Geist und Ritter. Scheinbar mühelos überspringt sie immense Höhenwechsel, und wenn sie ansetzt zu den schier unglaublichsten, in berauschendstem Tempo gesetzten Koloraturen scheinen ihrer Stimme Flügel zu wachsen."
Mannheimer Morgen, Inge Braune
"Musik gewordene Reformation" mit NeoBarock beim Hohenloher Kultursommer, 24.06.2017
„Welch eminente sängerische Qualität (…) zu hören war, das offenbarte sich schon bei den ersten Tönen der Duette. Marion Eckstein ist mit einem berückend schönen und warmen Timbre gesegnet. Ihre Stimmführung ist nahezu makellos, in allen Lagen ausgeglichen, was ihr auch große gestalterische Möglichkeiten erschliesst.“
Aachener Zeitung, Thomas Beaujean
Liederabend mit Prof. Ulrich Eisenlohr, Kopermolen Vaals 03.03.2017
„Die Altistin bringt Klangkultur und Textprägnanz sorgfältig auf einen Nenner. Da verbinden sich literarische und musikalische Aspekte so überzeugend, dass in Ulrich Eisenlohrs technisch brillanter Klavierbegleitung die Tendenz zur Überpräsenz kaum mehr auffällt.(...) Und Marion Ecksteins Alt glänzt erneut mit der engen Verbindung von Sprache und Klangkultur - schlicht und dabei höchst subtil im "Urlicht", das Mahler in seine 2. Sinfonie übernahm. "Der liebe Gott wird mir ein Lichtlein geben" - eine leise, eindringliche Vision von Rettung und Glück. „
Trierischer Volksfreund, Dr. Martin Möller
Liederabend mit Prof. Ulrich Eisenlohr, Synagoge Wittlich 04.03.2017
"Die „Angelica“-Fürstin gab für diesmal MARION ECKSTEIN, bislang mehr im Konzertbereich tätig. Doch was für eine Bühnenpersönlichkeit! Ihre unbeugsam damenhafte Attitüde und ihr autoritativer Gesang machen regelrecht frieren. "
Der neue Merker, Christoph Zimmermann, Premiere "Suor Angelica" 15.01.2017
"Nach dem Besuch der Fürstin (herausragend: Marion Eckstein) nimmt die Handlung eine suizidale Wendung ..." (G. Puccini: Suor Angelica - Theater Aachen)
AZ, Achim Kaumanns, 17.01.2017
"Einen stimmlichen wie auch dramatischen Gegenpol dazu bildet Marion Eckstein (Zia Princessa), deren dunkler Mezzosopran, unterstützt durch eine arrogante Bühnendarstellung, die Boshaftigkeit der Tante zum Ausdruck bringt. Dabei zieht sie die Phrasen in der Bruststimme sehr in die Länge und beherrscht die Übergänge von tiefen zu hohen Tönen ohne Umbruch in der Stimme."
Operapoint, Melanie Joannidis, 17.01.2017
"Herausragend wieder einmal Marion Eckstein, die mit ihrem glühenden, jugendlich frischen Mezzo Gefühlsintensität ohne aufgesetztes Pathos auf glänzendem stimmlichem Niveau verströmte." (A. Dvorak: Stabat mater)
Aachener Zeitung, 17.03.2014, Pedro Obiera
"Marion Eckstein ... die ihren voluminösen, schön timbrierten Alt in zahllosen Schattierungen schillern ließ." (F. Mendelssohn-Bartholdy: Elias)
Westfalen-Blatt, 11.2.2014, Uta Jostwerner
"Von den vier Solisten vermittelt vor allem die Altistin Marion Eckstein ein uneingeschränktes Glückserlebnis. Nobles Timbre, Ausdrucksstärke und ein angemessener, "opernmäßiger" Duktus vereinigen sich zu einer musterhaften Interpretation. " (G. Verdi: Requiem)
Trierischer Volksfreund, 24.11.2013, Dieter Lintz
"Die Salzburger Festspiele waren am Samstag noch keinen Tag alt, und es gilt schon eine veritable Sensation zu vermelden. Thomas Hengelbrock gelang mit dem Mozarteumorchester und den 34 phänomenalen Stimmen seines Balthasar-Neumann-Chors, darin integriert die fabelhaft homogenen Solisten Katja Stuber, Marion Eckstein, Virgil Hartinger und Marek Rzepka, eine Modellaufführung des "Requiems" von Mozart. "
Salzburger Nachrichten, 22.07.2013, Karl Harb
"Mit der Altistin Marion Eckstein hatte Hage einen weiteren Glücksgriff getan. Kraftvoll und doch weich, in den Tiefen, fast möchte man sagen profund und in den Höhen strahlend, meisterte sie ihre Aufgabe. Der Einführungstext im Programmheft war überschrieben mit „Das gehet meiner Seele nah.“ Die Arie „Erbarme dich, mein Gott“ wurde durch Eckstein mehr als manches Andere dieser Überschrift gerecht.
Aachener Zeitung, 02.04.2013, Gerhard W. Kluth
"Marion Eckstein ... die ihren voluminösen, schön timbrierten Alt in zahllosen Schattierungen schillern ließ." (F. Mendelssohn-Bartholdy: Elias)
Westfalen-Blatt, 11.2.2014, Uta Jostwerner
"Marion Eckstein gelingt das Kunststück, der Mary Profil mitzugeben - trotz klangstarkem Chor und überbordendem Orchester."
Trierischer Volksfreund, 19.09.2017, Martin Möller
R. Wagner: Der Fliegende Holländer - Moselmusikfestival